Coronavirus: IFSC streicht Wettkämpfe in China

Die IFSC hat vor wenigen Tagen entschieden, die Wettkämpfe in China aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Epidemie nicht wie geplant durchzuführen.

Nach der Konsultation von Experten hat IFSC-Präsident Marco Scolaris bestätigt, dass aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs die im April geplanten IFSC-Wettkämpfe in Chongqing und Wujiang nicht durchgeführt werden. Dies zum Schutze der Athletinnen und Athleten und die Zuschauerinnen und Zuschauer. Die IFSC prüft aktuell alternative Lösungen, wie eine zeitliche oder geographische Verschiebung der Wettkämpfe.

„Unsere Athletinnen und Athleten stehen im Mittelpunkt unseres Sports. Wir haben uns deshalb entschieden, die Wettkämpfe im April nicht in China durchzuführen und suchen nun nach alternativen Lösungen.“

IFSC-Präsident Marco Scolaris

Asian Championships werden nicht in China stattfinden

Ebenfalls gestrichen werden die in Chongqing geplanten Asian Championships. Anthony Seah, Präsident des IFSC Asian Council, bestätigt, dass auch dieser Wettkampf, eine Qualifikationsveranstaltung für die Olympischen Spiele, nicht wie geplant in China stattfinden wird. Die Der Wettkampf wird innerhalb Asiens verlegt.

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Credits: Titelbild IFSC/Eddie Fowke

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