Wie das Frankenjura Angus Kille verarscht hat

Der britische Kletterer Angus Kille ist bekannt für die Begehung schwerer Trad-Routen. Im Film von White Van Media erzählt Angus, wie sich ein britischer Athlet mit den kleinen Löchern in Güllichs Routen, Bier und Apfelkuchen im Kletteralltag durchschlägt.

Viele Top-Athleten machen sich früher oder später auf den Weg in das wohl bekannteste Klettergebiet Deutschlands, ins Frankenjura. So auch der Brite Angus Kille. Auf einen Trip im März 2017 folgte ein zweiter Aufenthalt, in Begleitung mit einem Filmteam. Es war eine Art Rache am Frankenjura, denn Angus Kille fühlte sich vom Frankenjura verarscht. Die Art der Kletterei machte ihm dermassen zu schaffen, dass er kaum eine – nach seiner Definition – schwierige Route klettern konnte. So kam er im November zurück, traf Alex Megos in einer Boulderhalle und kletterte zu seinem eigenen Erstaunen einige klassische und schwere Routen. So zum Beispiel die zwei 8a+ Routen Center Court (FA Güllich 1987) und Slimline (FA Güllich 1991) sowie die beiden 8b+ Routen Quäl dich, du Sau (FA Cron 2001) und Desaster (FA Eichhorn 1990). Das Fazit des sympathischen Briten: „Frankenjura ist scharf, abwechslungsreich und grossartig!“

Film über Angus Kille im Frankenjura

https://vimeo.com/248470289

Credits: Bild White Van Media

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