Hilf mit, die Bergwälder zu erhalten

Ein gesunder Bergwald schützt vor Naturereignissen und vor verschmutzter Luft. Rund 2000 Freiwillige pflegen jedes Jahr die Schweizer Bergwälder und helfen so mit, dass dieser wichtige Schutz – besonders auch in Zeiten des Klimawandels – erhalten bleibt. Die Stiftung Bergwaldprojekt sucht auch dieses Jahr wieder freiwillige Helfer für einwöchige Einsätze.

Die Sommer sind heiss, die Winter nicht mehr so kalt wie früher. Das hat Einfluss auf die Bergwälder, denn sie sind ein sensibles Ökosystem, das zwar langsam, aber sehr sensibel auf Veränderungen reagiert. Das Bergwaldprojekt sorgt seit über 30 Jahren mit Freiwilligen für die Pflege von Bergwäldern in der Schweiz, damit sie ihre Schutzfunktion weiterhin wahrnehmen können.

Nachhaltige Pflege der sensiblen Wälder

Mit dem Pflanzen von jungen Bäumen ist es noch bei weitem nicht getan. Diese Bäume müssen in den kommenden Jahren gepflegt werden, damit sie gross und stark werden. Deshalb kehrt das Bergwaldprojekt mit seinen Freiwilligen regelmässig an seine Wirkungsstätten zurück. So erschliesst sich auch der Blick auf die Veränderungen in der Natur, etwa auf die Zunahme von Rotwild oder die Trockenheit der vergangenen Jahre. Um aus den kleinen Bäumchen wichtige Stützen eines aktiven Schutzwaldes zu machen, brauchen sie heutzutage vielerorts Unterstützung. Etwa einen Zaun, um das Rotwild abzuhalten, oder einen Dreibeinbock, um Kriechschnee vom Baum fernzuhalten.

Einwöchiger Einsatz zum Wohle des Waldes

Jedes Jahr unterstützen 2000 Freiwillige den Bergwald gemeinsam mit dem Bergwaldprojekt. Die Arbeit der Freiwilligen zeigt Erfolg: vielerorts ist der Schutzwald wieder intakt oder auf dem Weg dazu. Damit dies so bleibt, sucht das Bergwaldprojekt auch dieses Jahr Freiwillige, die sich während einer Woche in den Schweizer Bergwäldern die Hände schmutzig machen und in steilem Gelände mitarbeiten.

Jetzt für einen freiwilligen Einsatz anmelden

Dich hat die Lust gepackt? Melde dich hier für einen Einsatz zum Schutz der Bergwälder an. Mehr erfahren.

Aktuell

Michaela Kiersch in der Form ihres Lebens

Michaela Kiersch räumt in Katalonien ab. Neben harten Routen kämpfte sie vor allem mit den hohen Ansprüchen an sich selbst.

James Pearson: «Das war mein krassester Highball»

Hart am Limit: James Pearson wiederholt den berüchtigten Highball 29 Dots und kommt dabei erschreckend Nahe ans Limit.

Alex Megos eröffnet Kletterhalle | Frankenjura Academy

Teileröffnung der Frankenjura Academy: Ab heute kann in der Kletterhalle von Alex Megos in Forchheim geklettert werden.
00:20:25

Ist Rhapsody (E11) die gefährlichste Route der Welt?

Magnus Midtbo kehrt mit Dave MacLeod zu einer seiner imposantesten Erstbegehungen zurück: Rhapsody (E11, 7a).

Newsletter

Abonniere jetzt unseren Newsletter und bleibe immer auf dem laufenden.

Michaela Kiersch in der Form ihres Lebens

Michaela Kiersch räumt in Katalonien ab. Neben harten Routen kämpfte sie vor allem mit den hohen Ansprüchen an sich selbst.

James Pearson: «Das war mein krassester Highball»

Hart am Limit: James Pearson wiederholt den berüchtigten Highball 29 Dots und kommt dabei erschreckend Nahe ans Limit.

Alex Megos eröffnet Kletterhalle | Frankenjura Academy

Teileröffnung der Frankenjura Academy: Ab heute kann in der Kletterhalle von Alex Megos in Forchheim geklettert werden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein