Schlagwort: Janja Garnbret
Kletterelite in Meiringen vereint: Erster Weltcup der Saison
Am 16. und 17. April 2021 findet in Meiringen der erste IFSC-Weltcup (Disziplin Bouldern) der Saison statt.
Janja Garnbret & Domen Skofic klettern den höchsten Schornstein Europas
Janja Garnbret und Domen Skofic aus Slowenien begingen die längste künstliche Mehrseillängen-Kletterroute der Welt. Die Route befindet sich am mit 360 Metern höchsten Schornstein in Europas. Wir zeigen Bilder und das Video der Begehung.
Janja Garnbret und Tomoa Narasaki gewinnen das kombinierte Format der Kletter-WM 2019
Der letzte Wettkampf der Kletter-WM 2019 in Tokio ist zu Ende. Das kombinierte Format gewinnen die Slowenin Janja Garnbret bei den Damen und der...
Adam Ondra und Janja Garnbret gewinnen die Lead-Weltmeisterschaft 2019
Adam Ondra und Janja Garnbret sind Lead-Weltmeister 2019. Sie gewinnen den zweiten Einzelwettkampf an den Meisterschaften in Japan.
Boulder-Weltmeisterschaft 2019 – Hachioji: Janja Garnbret und Tomoa Narasaki gewinnen
Die Slowenin Janja Garnbret und der Japaner Tomoa Narasaki entscheiden die Boulder-Weltmeisterschaft 2019 in Hachioji für sich.
Janja Garnbret und Yoshiyuki Ogata gewinnen den Boulderweltcup 2019 in Vail
149 Athletinnen und Athleten nahmen am sechsten und letzten Boulderweltcup der Saison im amerikanischen Skigebiet Vail teil. Einmal mehr gewann die Slowenin Janja Garnbret den Wettkampf bei den Frauen. Bei den Herren holte sich Yoshiyuki Ogata den Sieg.
Jakob Schubert und Janja Garnbret gewinnen Boulderweltcup in München
Am vorletzten Boulderweltcup der Saison in München holten sich der Österreicher Jakob Schubert und die Slowenin Janja Garnbret den Sieg. Deutschland holte sich dank Jan Hojer den zweiten Platz. Dei besten Platzierung für die Schweiz gelang Kevin Heiniger mit dem 29. Rang. Petra Klingler nahm in Münchner Wettkampf nicht teil.
4. Boulderweltcup in Wujiang: Ist Janja Garnbret überhaupt zu schlagen?
Am vierten Boulderweltcup der Saison holte sich erneut die Slowenin Janja Garnbret Gold. Bei den Herren war es der Japaner Tomoa Narasaki.