Dehnst du regelmässig und wirst doch nicht wirklich beweglicher? Dann ist es an der Zeit, die Herangehensweise zu überdenken. Wir stellen dir heute drei simple Konzepte vor, die dir dabei helfen, dein Beweglichkeitsplateau zu durchbrechen.
Stretching ist nicht gleich Stretching. Wer mit traditionellen Methoden nicht weiterkommt, sollte sich nachfolgende Strategien von Lattice Head of Flexibility Coach Josh Hadley genauer ansehen.
Die Idee hinter den drei Flexibilitätskonzepten ist es, dank Herangehensweisen, die über das übliche statische Dehnen und Yoga hinausgehen, schneller Fortschritte zu erzielen.
Beweglicher werden: Das lernst du heute
- Verschiedene Flexibilitätstechniken entdecken: Von aktiven isometrischen Übungen und kontrollierten exzentrischen Übungen bis hin zu dynamischen Dehnungen lernst du, wie du durch die Kombination verschiedener Methoden Kraft, Vertrauen und Bewegungsumfang aufbauen kannst.
- Fokussierte, effiziente Routinen: Flexibilität, genauso wie Kraft, verbessert sich am besten mit einem fokussierten Ansatz. Erfahre, warum es schneller und nachhaltiger ist, zwei bis drei wichtige Flexibilitätsziele gleichzeitig zu bearbeiten, anstatt eine lange Liste von Dehnübungen abzuhaken.
- Tracking und Zielsetzung: Lerne, wie du deinen Bewegungsumfang weiter steigern kannst. Genau wie beim Messen von Fortschritten am Hangboard hilft das Tracking deiner Flexibilität dabei, Plateaus zu überwinden und motiviert zu bleiben.
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Credits: Titelbild Lattice Training