Klettertechnik verbessern – so geht’s | Training

Eine gute Klettertechnik zu erlernen und stetig weiter zu verbessern, ist der Grundstein fรผr gutes Klettern und Bouldern. Eine gute Klettertechnik zu haben heiรŸt effizient die entsprechenden Klettersituationen zu meistern und damit Maximalkraft und Kraftausdauer zu sparen. Doch wie kann die richtige Klettertechnik trainiert werden? Christoph Vรถlker von Target 10a gibt in diesem Beitrag Tipps.

Ein Gastbeitrag von Christoph Vรถlker von target10a

Das Problem hierbei ist aber die Frage, wie ein gezieltes Techniktraining gerade im Klettern und Bouldern ausschauen kรถnnte! Wenn man sich in einem Training vornimmt die Klettertechnik explizit zu trainieren, dann wird das mit vielen Ansรคtzen einfach nicht funktionieren.

Ein Beispiel wรคre, du willst dich auf eine bestimmte Technik, wie das Eindrehen konzentrieren, doch meist ist es aber so, dass du auf zu viele Klettersituationen stoรŸen wirst, wo diese Technik einfach nicht gefordert ist.

Oder du steigst in eine Route ein, mit dem Ziel auf eine gute Technik zu achten. Wenn diese Route jetzt schon nah an deiner Leistungsgrenze ist, wird auch das kaum funktionieren โ€“ Eine gute Technik lรคuft im Unterbewusstsein ab. Wenn du dich an deiner Leistungsgrenze jetzt auch noch bewusst auf spezielle Techniken konzentrierst, dann wirst du langsamer und auch die Zรผge werden unnatรผrlicher oder sogar verkrampft. Im Endeffekt scheiterst du sogar leichter und es hat sich auch technisch schlechter angefรผhlt, als wenn du einfach nur drauf los geklettert wรคrst!

Ein anderes Problem hat eher mit dem Medium hier zu tun und das ist das Vorstellen und Lรถsen von Problemen mit speziell angewandten Klettertechniken hier รผber Bilderserien, Videos und Text. Also wenn ich zum Beispiel in einer beliebigen Boulderhalle einen Boulder filme und dann daran erklรคre warum eine bestimmte Technik an dieser Stelle besonders hilfreich ist.

Das problematische mit solchen Videos ist, dass gerade die Leute deren Klettertechnik und Erfahrung noch nicht so hoch sind, sich einfach nicht vorstellen kรถnnen, wie sich die Klettersituation fรผr den Kรถrper wirklich anfรผhlt. Wenn sie das kรถnnten, dann wรคre auch ihre Technik auch schon auf einem hรถheren Niveau.

Fรผr solche Leute wรผrde es individuell und direkt vor Ort Sinn machen, sich ein Problem zusammen mit einem besseren Kletterer oder Couch anzuschauen und an einer guten Lรถsung zu arbeiten. In diesem Beitrag will ich euch also keine einzelnen Klettertechniken erklรคren und vorstellen, sondern ich will eher an Einsteiger gerichtet euch einige generelle Tipps und Fehler, teilweise auch oft gemachte Fehler, hinsichtlich des Techniktrainings zeigen!

Klettertechnik Untergriff

1. Anfรผhlen, analysieren, sich geistig mit der Route oder dem Boulder beschรคftigen.

Fรผr die Klettertechnik ist es von groรŸer Bedeutung, dass du die Zรผge, Griffe, Tritte, also alle Details geistig abspeichern kannst und dann dann auch vor deinem geistigen Auge immer wieder abspulen kannst! Zu diesen Details gehรถrt auch wie sich ein Tritt und Griff anfรผhlt und wie sich dein Kรถrper bei einem Zug angefรผhlt hat!

Wenn du diese Details immer wieder und wieder rekapitulierst und zusรคtzlich auch noch beginnst dir vorzustellen, wie du eine neue Situation anhand der Griffe und Tritte, die du sehen kannst, zu klettern, wird das einfach die Menge an Bewegungsinformationen in deinem Kopf immer weiter vergrรถรŸern und damit deine Technik verbessern!

Dieser Vorgang lรคuft mit der Zeit immer mehr im Unterbewusstsein ab. Nutze aber dazu deine Kletterpausen, die ja zeitlich einen groรŸen Teil deiner Trainingseinheit ausmachen. Denn bei einer zwei stรผndigen Bouldereinheit bist du vielleicht nur 20 Minuten tatsรคchlich am Bouldern! Wenn du dich jetzt in der restlichen Zeit nur unterhรคltst, oder รผber Gott und die Welt nachdenkst, dann wird dein Lernprozess hinsichtlich der Klettertechnik einfach suboptimal sein.

รœberlege also in den Pausen, wie sich dieser oder jene Zug angefรผhlt haben, was du verbessern kรถnntest, oder mit welchen Zรผgen sich eine neue Route klettern lassen kรถnnte.

Auch wenn du an einer schweren Stelle scheiterst: รœberlege dir einen alternativen Zug und versuche dir gleich vorzustellen, wie er sich anfรผhlt. Dann versuchst du die Stelle mit der neuen Idee zu klettern und achtest darauf, wie sich deine Vorstellung davon mit der Realitรคt deckt. Umso nรคher und รถfter du Vorstellung und Realitรคt zusammenbringst, desto besser wird auch deine Klettertechnik!

Das eben genannte gilt nicht nur fรผr die vermeintlichen positiven Zugvarianten, mit denen du optimistisch bist, das Boulderproblem tatsรคchlich lรถsen zu kรถnnen, sondern du darfst auch hin und wieder mal negative Zugvarianten ausprobieren und schauen, ob sie wirklich nicht funktionieren. Also nach dem Motto, so und so kann doch dieser Zug eigentlich gar nicht funktionieren. Probiere es dann aus und entweder du hast Recht und kannst dich freuen, dass sich deine Vorstellung auch hier gut mit der Realitรคt deckt! Oder es bietet sich doch mit dieser komischen Variante die Lรถsung des Problems, was deinem Bewegungshorizont dann erst Recht zu Gute kommt!

Aber genau so solltest du auch andere Kletterer mit ihren Lรถsungen oder in Ihrem Scheitern beobachten. Vor allem Kletterer, die besser sind als du. Diesen Kletterern kannst du hin und wieder auch bei ihren Unterhaltungen zuhรถren, wie sie รผber eine Route diskutieren. Schau dir an, wie sie an einem gewissen Problem tรผfteln und systematisch eine gemeinsame Lรถsung erarbeiten!

Intercooler 11- an der Kalten Wand / technische Kletterrei vom Feinsten!
Intercooler 11- an der Kalten Wand / technische Kletterrei vom Feinsten!

2. Mit anderen Bouldern gehen

Kommen wir damit gleich zum nรคchsten Punkt und das heiรŸt mit anderen Leuten gemeinsam Klettern und vor allem Bouldern zu gehen! So kannst du gemeinsam mit etwa gleichstarken oder leicht besseren Kletterern eine Lรถsung erarbeiten, mit ihnen รผber die Probleme diskutieren und sich auch bei anderen die Versuche und letztendlich die Lรถsungen dazu anzuschauen!

Optimalerweise hast du auch immer leicht bessere Leute mit dabei, von denen du lernen kannst. AuรŸerdem wรคre es auch hilfreich sich immer mal wieder neuen Leuten anzuschlieรŸen, weil dir dadurch neuer Input und andere Herangehensweisen durch die unterschiedlichen Stรคrken, Schwรคchen, Erfahrungen und sogar Einstellungen gezeigt werden. So wird dir zum Beispiel ein Kletterer mit ganz anderer KรถrpergrรถรŸe oder Gewicht manchmal eine viel effizientere Lรถsung zeigen kรถnnen.

Du kannst aber auch im Vergleich mit anderen Leuten leichter feststellen, wo deine Stรคrken und Schwรคchen sind! Wenn ihr in eurer Gruppe prinzipiell alle den gleichen Schwierigkeitsbereich klettert, du dir aber in einer speziellen Art von Kletterei immer schwerer tust, als die anderen, dann hast du hier wohl eine Schwachstelle gefunden!

Wenn du so zum Beispiel feststellst, dass du auf kleinen Tritte nicht so Recht die richtige Balance und Belastungsdosierung findest, dann solltest in Zukunft vermehrt Routen dieser Art klettern. Die kรถnnen gerne auch ein bisschen leichter, als dein normaler Schwierigkeitsgrad sein, also in der Boulderhalle zum Beispiel eine Farbe darunter.

Gemeinsam Bouldern in Rovereto
Gemeinsam Bouldern in Rovereto

3. Abwechslung bei deinen Routen und Boulder

Die Abwechslung, die dir bei deinen Kletterkollegen gut tut, gilt genauso fรผr die Art der Kletterei die du machst. So solltest du immer wieder fรผr Abwechslung hinsichtlich der Griffformen, der Neigung, des Charakters aber auch hinsichtlich der Lรคnge der Routen und Boulder sorgen.
Das Problem vieler ist, dass sie gerne nur das machen worin sie gut sind โ€“ auf das Klettern bezogen heiรŸt das, meist nur die Art von Kletterei zu machen, die einem liegt und den Routen aus den Weg zu gehen, welche einem schwer fallen, obwohl sie von der Schwierigkeitsbewertung her eigentlich passen sollten.

So kann es zum Beispiel sein, dass Leute steile und athletische Kletterei meiden, andere hingegen meiden technische Plattenkletterei, wieder andere hingegen mรถgen keine Dynamos. Die schlimmen Fรคlle haben gleich zwei oder mehr solcher Abneigungen. Es kann sich auch auf Griffformen beziehen, so dass manche beispielsweise Routen mit Slopergriffen aus dem Weg gehen, andere mรถgen keine Zangen und wieder andere keine kratzigen Leisten.
Jetzt kann es aber sein, dass auch in deinem Lieblingsbereich eine Route dabei ist, in der eine Stelle mal ganz anders ist. Zum Beispiel du magst eigentlich keine steilen Routen. Aber eine tolle senkrechte Route hat vielleicht auch mal einen steilen Bouldereinstieg. Oder in einer รผberwiegenden Leistenkletterei ist auch mal ein Sloper dabei.

Auch wenn dieser Punkt jetzt schon fรผr die etwas Fortgeschritteneren gilt: Auch die Abwechslung der Gebiete oder Boulder- und Kletterhallen ist wichtig. Wenn du also die Mรถglichkeit hast, wechsel so oft wie Mรถglich die Halle, denn mit unterschiedlichen Routenbauern und auch Wandstrukturen und Griffen wirst du auf neue Herausforderungen stoรŸen! Das gilt natรผrlich auch fรผr die Gebiete drauรŸen, wenn du auch Outdoor unterwegs bist! Durch die unterschiedlichen Felsarten gib es andere Neigungen und andere Griffstrukturen, die oft eine vรถllig andere Kletterei und Technik erfordern!

Klettertechnik โ€“ Fรผr Abwechslung sorgen โ€“ Bouldern auf dem Gotthardpass
Klettertechnik โ€“ Fรผr Abwechslung sorgen โ€“ Bouldern auf dem Gotthardpass.

4. Technik-Drills

Kommen wir damit zum nรคchsten Punkt und zwar dem Problem mit Technik-Drills im Klettertraining. Im Klettern ist es schwer, bestimmte Techniken, wie z.B. Eindrehen, Drop-Knee usw. als Technik-Drills durchzufรผhren, wie das z.B. im Tennis oder anderen Sportarten gut funktioniert. Beim Tennis kann man z.B. 30 mal Vorhand schlagen, 30 mal Rรผckhand und dann 30 mal den Aufschlag.

Im Klettern sind solche Technikรผbungen oder Drills deswegen schwer, weil die Routen und Boulder zu unterschiedlich sind und es deswegen praktisch nicht mรถglich ist zu sagen, ich trainiere heute explizit das Eindrehen, oder Schulterzรผge oder eine andere Technik.

Wenn du das versuchst, wirst du vor allem in unbekannten Routen immer wieder auf vรถllig andere Klettersituationen treffen, die die gewรผnschte Technik einfach nicht erfordern!

Also, wie kรถnnen wir trotzdem eine Art Technik-Drills wie im Tennis machen? Es gibt zwei gute Mรถglichkeiten dazu:

1. Beim Aufwรคrmen โ€“ Wรคhrend wir uns mit leichten Touren und Boulder aufwรคrmen, klettern wir deutlich unter unserer Leistungsgrenze und haben deswegen die Mรถglichkeit uns ganz auf gewisse โ€žsaubere Technikenโ€œ zu konzentrieren, wie z.B. sauber Treten, hoch antreten, am langen Arm klettern, oder mit dem Kรถrperschwerpunkt spielen, um eine Stelle besonders effizient und kraftsparend zu klettern. Aber versuche auch mal in statischen Zรผgen ein bisschen Dynamik rein zu bringen, um Kraft zu sparen und um auch schneller unterwegs zu sein.

2. Beim Wiederholen von geschafften, schwereren Routen: Das wiederholen von Touren und Boulder ist eine Sache, die meiner Beobachtung nach von vielen Kletterern nicht gemacht wird, dabei bietet gerade das Wiederholen knapp unter der Leistungsgrenze die Mรถglichkeit schwere und neue Zรผge in das Gedรคchtnis und den Kรถrper einzuschleifen und dazu auch noch zu optimieren. Man wird bei der ersten Wiederholung die gesamte Route vermutlich schon effizienter Klettern als beim ersten Durchstieg. Bei jeder weiteren Wiederholung lรคsst dieser Effekt dann natรผrlich nach.

Das Wiederholen sollte zeitnah gemacht werden, am besten noch in der gleichen Trainingssession oder spรคtestens eine Woche spรคter. Wenn du merkst dass dir eine Wiederholung keine neue Aspekte mehr bringt und sie sich schon zu gewรถhnlich anfรผhlt, dann machen weitere Wiederholungen kaum noch Sinn!

Klettertechnik โ€“ Heelhook.
Klettertechnik โ€“ Heelhook.

5. Ausbouldern

Das vielleicht aber beste und wichtigste Techniktraining ist das ausbouldern von schweren Einzelstellen knapp unterhalb deiner Leistungsgrenze! Dabei kann es sich sowohl um Einzelstellen beim Seilklettern handeln oder um kurze, schwere Boulder an sich, gerne auch in der Halle.

Wichtig dabei ist die Auswahl der Boulder, die wie schon gesagt knapp unterhalb deiner Leistungsgrenze liegen sollten. Das bedeutet, dass du so einen Boulder nicht auf Anhieb klettern kannst, sondern dass du schon eher fรผnf Versuche oder auch noch mehr brauchst, um das Problem zu lรถsen.

Dabei solltest du im ersten Ansatz keinesfalls mehr Krafteinsatz als Lรถsung wรคhlen, also du solltest nicht einfach versuchen die Griffe fester zuzuknallen, sondern das erst als letztes Mittel dazu einsetzen.

Zuerst solltest du hingegen mit allen mรถglichen Varianten spielen, um mit der bestmรถglichen Technik das Problem zu knacken! Das kann unterschiedlichste Aspekte haben: Du kannst verschiedene Griffreihenfolgen versuchen, unterschiedliche Tritte verwenden, aber auch einfach nur mit unterschiedlichen FuรŸpositionen und dem Gleichgewicht auf einem Tritt spielen. Manchmal musst du auch einen Griff, den du zuerst frontal genommen hast, eher als Seitgriff zu deinem Kรถrper ziehen, oder umgekehrt, von deinem Kรถrper weg nach auรŸen weg schultern.

Achte dabei immer darauf, welche Elemente sich schon gut und richtig anfรผhlen und welche eben noch nicht. So kannst du mit systematischen ausprobieren dir die beste Lรถsung erarbeiten.

Klettertechnik โ€“ Stรผtzen im Kamin.
Klettertechnik โ€“ Stรผtzen im Kamin.

Die beste Lรถsung zu finden ist aber nur der offensichtlichste Vorteil, den dir das ausbouldern bietet. Das andere ist aber, dass du so extrem viele Einzelinformationen รผber Bewegungen, Tritte, Griffe usw. mit nur einem Boulderproblem gewinnst, was fรผr die Zukunft bedeutet, das du mehr darรผber weiรŸt, was in bestimmten Situationen gut oder weniger gut funktioniert!

Boulderst oder Kletterst du hingegen nur Sachen die du gleich oder zumindest sehr schnell schaffst, dann wirst du meist nur deine Standart-Bewegungen und Zรผge machen, die du sowieso schon in deinem Kopf abgespeichert hast! Gerade in Kletterrouten sind ja die meisten Zรผge so, dass man sie in sehr รคhnlicher Form schon mal gemacht hat und da bleibt dann wenig Spielraum fรผr wirklich neues.

Nutze also das ausbouldern und zwar an Problemen die dich nicht รผberfordern, aber dennoch herausfordern, um auch mit den ganzen zahllosen Fehlversuchen deine Klettertechnik zu verbessern!

Verinnerlicht diese fรผnf Aspekte fรผr euer Klettertraining und ihr werdet eure Technik schnell auf ein neues Niveau heben!

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Credits: Text Christoph Vรถlker von target10a

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