Das sind die Nachteile von Replika-Training

Will Bosi hat dank Replika-Training einem der schwierigsten Boulder der Welt die erste Wiederholung abringen können. Was im Falle von Burden of Dreams zum Erfolg führte, muss jedoch nicht zwingend auf alle Projekte zutreffen. Denn: Auch Replika-Training hat seine Kehrseiten.

Im Zusammenhang mit Burden of Dreams und den realitätsnahen Nachbauten im Lattice-Headquarter in Sheffield ist viel über die Vorteile von Replikas diskutiert worden. Wie Will Bosi im Gespräch mit seinem langjährigen Trainer Tom Randall ausführt, hat diese Form des Trainings aber auch ihre Nachteile. Beispielsweise weil Replika-Training extrem spezifisch und folglich sehr intensiv für die Haut ist, was darin resultiert, dass man länger ruhen oder andere Trainingssessions opfern muss. Weitere spannende Einschätzungen teilt der schottische Profikletterer im nachfolgenden Gespräch mit Lattice.

Will Bosi über die Kehrseite von Replika-Training

Das könnte dich interessieren

Gefällt dir unser Klettermagazin? Bei der Lancierung des Klettermagazins Lacrux haben wir entschieden, keine Bezahlschranke (Paywall) einzuführen, denn wir möchten möglichst viele Gleichgesinnte mit News aus der Kletterszene versorgen.

Um zukünftig unabhängiger von Werbeeinnahmen zu sein und um dir noch mehr und noch bessere Inhalte zu liefern, brauchen wir deine Unterstützung.

Darum: Hilf mit und unterstütze unser Magazin mit einem kleinen Beitrag. Natürlich profitierst du mehrfach. Wie? Das erfährst du hier.

Nichts verpassen – Newsletter erhalten

* indicates required
Interessen

+++

Credits: Titelbild Lattice Training

Aktuell

Wenig Tops und gute Stimmung in Chamonix | Ergebnisse Lead-Weltcup

Beim Lead-Weltcup in Chamonix erwarteten die Athletinnen und Athleten schwere Oldschool-Routen und ein extrem großes Publikum im Schatten des Mont Blanc.

Begehungsbericht von Fritz Miller: «Via Pesche e Mele» am Poncione d’Alnasca (530 m, A4+, 6c)

Die Route «Via Pesche e Mele» gilt aus alpinistischer Sicht als die schwierigste an der Südwand des Poncione d'Alnasca. Wahrscheinlich ist sie auch die gefährlichste.

Yannick Flohé gelingt härtester Flash aller Zeiten: Foundation’s Edge (8C)

Bislang lag die Grenze der härtesten Boulderflashes bei einer beachtlichen 8B+. Jetzt ist Yannick Flohé eine 8C im ersten Versuch gelungen.

Die Arc’teryx Alpine Academy Chamonix – Highlights 2025

Anlässlich der 14. Ausgabe der Arc’teryx Alpine Academy 2025 versammelten sich rund 1.300 Alpinbegeisterte erneut im Herzen des Mont-Blanc-Massivs.

Wenig Tops und gute Stimmung in Chamonix | Ergebnisse Lead-Weltcup

Beim Lead-Weltcup in Chamonix erwarteten die Athletinnen und Athleten schwere Oldschool-Routen und ein extrem großes Publikum im Schatten des Mont Blanc.

Begehungsbericht von Fritz Miller: «Via Pesche e Mele» am Poncione d’Alnasca (530 m, A4+, 6c)

Die Route «Via Pesche e Mele» gilt aus alpinistischer Sicht als die schwierigste an der Südwand des Poncione d'Alnasca. Wahrscheinlich ist sie auch die gefährlichste.

Yannick Flohé gelingt härtester Flash aller Zeiten: Foundation’s Edge (8C)

Bislang lag die Grenze der härtesten Boulderflashes bei einer beachtlichen 8B+. Jetzt ist Yannick Flohé eine 8C im ersten Versuch gelungen.